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Zähne sind Einzelelemente eines ganzen Gebisses. Künstliche Zähne sind aus keramischen Massen oder Kunstoff hergestellte Nachbildungen der natürlichen Zahnkrone. Sie werden beispielsweise mit einem künstlichen Stift in der Restwurzel oder in der Prothesenbasis befestigt.

Zähneputzen aber richtig ist wichtig. Mindestens drei Minuten lang und zweimal pro Tag sollte der Mensch sein Gebiss pflegen.

Zahnaufbau ist ein großes Gebiet. Die Zähne sind folgendermaßen aufgebaut: Ihr sichtbarer Teil heißt Zahnkrone, ihr in den Kieferknochen versteckter heißt Zahnwurzel. Sie macht rund zwei Drittel der Gesamtlänge des Zahns aus. Die Zahnkrone ist vom Zahnschmelz umschlossen, unter diesem liegt das Zahnbein. Es umschließt das Weichgewebe des Zahnes das Zahnmark (Pulpa), das auch Zahnnerv genannt wird. Dieses Gewebe besteht vor allem aus Blutgefäßen und Nervenfasern. Die Zahnwurzel ist umgeben von einer dünnen knochenähnlichen Schicht, dem Zahnzement. Er ist über eine Vielzahl von Bindegewebsfasern im Zahnfach elastisch befestigt. So können die Zähne auf Kaubelastungen flexibler reagieren.

Zahnanlagen sind Vorstufen eines Zahnes. Sie bestehen aus Schmelzorganen, einem Produkt der Zahnknospe und der Zahnleiste, und aus dem im Inneren liegenden Bindegewebe. Das Schmelzorgan regt das Bindegewebe zur Bildung des Zahngewebes an und löst auch die Bildung von sogenanntem Zahnzement aus.

Zahnersatz Je nach Schwere des Zahnschadens, kosmetischem Anspruch und Geldbeutel gibt es oft verschiedene Arten des Zahnersatzes. Dabei versteht man unter Zahnersatz alle künstlichen Stoffe die auf oder anstatt eines Zahnes eingesetzt werden. Siehe Brücke, Implantat, Inlays, Klassische Füllung, Kronen, Onlays, Veneer, Implantat.

Zahnextraktion Herausziehen eines Zahnes

Zahnfleischtaschen bezeichnen die Bucht zwischen Zahn und Zahnfleisch bzw. dem Kieferknochen. Die Ursache sind durch Infektionen hervorgerufene Entzündungen, die das Zahnfleisch sich von der Zahnwand ablösen lassen. Durch die fortgesetzte Besiedlung von bestimmten Bakterien kann es zu Abzessen kommen.

Zahnprothese Je nach Schwere des Zahnschadens, kosmetischem Anspruch und Geldbeutel gibt es oft verschiedene Arten des Zahnersatzes. Dabei versteht man unter Zahnersatz alle künstlichen Stoffe die auf oder anstatt eines Zahnes eingesetzt werden. Siehe Brücke, Implantat, Inlays, Klassische Füllung, Kronen, Onlays, Veneer.

Zahnschemata dienen der Feststellung des Zahnstatus. Hier erfolgt eine schriftliche Darstellung des gegenwärtigen Gebisszustandes. Der Zahnstatus umfasst Angaben über den Zahnbestand, die Anzahl und Größe der Füllungen, Kronen, Stiftzähne und Brückenglieder.

Zahnschmelz Harter Überzug der Zahnkrone (Enamelum).

Zahnstein heißen im Volksmund die Ablagerungen an den Zähnen oberhalb des Zahnfleisches. Er bildet sich aus den Calciumssalzen des Speichels, in denen sich organische Gewebereste und Mikroorganismen ablagern. Zahnstein sollte vom Zahnarzt umgehend entfernt werden.

Zahnseide ist ein wichtiges Werkzeug im Kampf gegen Zahnkrankheiten. Sie hilft, auch in Zahn- und Zahnfleischzwischenräume vorzustoßen, wo eine Zahnbürste nicht hinkommt. Besonders bei Brücken, Kronen und Zahnfleischverwachsungen ist sie häufig die einzige Möglichkeit, das Gebiss richtig sauber zu bekommen.